Da bin ich ab morgen, in Downtown Eriwan (Armenien). Da brauch ich wohl eine Taschenlampe. Wie’s ansonsten so aussieht in dieser Stadt seht ihr auf dieser Live-Webcam-Seite. Vielleicht seht ihr mich ja mal, wie ich daran vorbeilaufe.

Hier in Berlin läuft alles gut. Nur meine Finger sind ein wenig eingefroren im Büro. Frischluftjunky und Winter vertragen sich schlecht. Am Wochenende hatte ich einen kleinen Blog-Workshop mit ein paar deutschen und britischen Kids, bei dem das hier herausgekommen ist. Habe auch selbst viel dabei gelernt. Vor allem, dass keines der deutschen Kinder, alle so um die 17 Jahre, wußten, was ein Blog ist. Interessant, wa? Und – natürlich – sind sie alle bei dem SchülerVZ und nicht bei dem viel besseren Facebook. Wo soll das nur alles hinführen? Doch das müssen wir heute nicht mehr klären. Rauchen ist jetzt wichtiger. Katrin, hast Du noch eine Zigrette für mich, bitte?

Bis balde // tom

Eigentlich ist doch alles okay in dieser Welt: die Arbeitslosigkeit sinkt, Stoiber ist weg und die Heizung geht. Aber ohne Claudia in unserer WG machen wir plötzlich seltsame Sachen… Männer unter sich – nichts als Gewalt im Kopp.

Und dann frustriert mich auch noch dieses neue WordPress 2.3 – eben noch gelobt – es ist echt ein Murx. Das Ding ist bestenfalls beta, wie so vieles in dieser Zweinullwelt. Aber dann gibt man doch so eine Version nicht offiziell raus. Naja. Das Leben geht weiter.

Oh, I have to write an offer for a Brandenburg ministry – because unfortunately money makes the world go round! Sittin’ in our undkonsorten office I want to fly away, somewhere, where the sun is shining.

So while checking, where to get a cheep plane I found that. Oh, and there is a nice movie about flying around and a very interesting question: How much virgins needs a man for eternity?

So, have to work, work, work.
If you have the same problem, listen to ПЯТНИЦЦА (5′NIZZA) for example here and smile!

CU // tom

Amerika liegt hinter uns. Den Kopf voller Bilder sind wir wieder gestrandet – durch das Land gespült auf einer Welle: Vorbeirauschen, Aufnehmen, Aufsaugen, Luft schnappen, Weiterschwischwimmen, atemlos – voll, so voll mein Kopf am Ende, fast ertrunken an Bildern, Abenteuern, Geschichten. Langsam komme ich wieder an zu Hause, in Berlin und arbeite Jetlegs auf: Nachholendes Denken, Schreiben, Schlafen.

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So, nach einer lustigen Fahrt am Atlantik entlang – gesehen haben wir ihn kaum, aber zumindest schnell mal unsere Luxuskoerper reingehaengt – sind wir in Brooklin New York gelandet.

Wir fuehlen uns schon wie zu Hause in unserer “Hood”, treffen des Nachts Leute auf den Strassen, die uns fragen, wie’s so geht und leihen uns ihre Fahrraeder. So sind wir gestern die ganze Zeit auf dem Rad durch NY gezogen, haben tausende rote Ampeln ueberfahren, viel gelacht, gegrinst, Kaffee getrunken ein wunderbares Konzert gehoert und sind wieder wohlbehalten in unsere Bettchen gelandet. Heute geht es an den Strand!

Stay tuned!
tom